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28.04. 2008

Neuro6

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Wahrnehmung III - Sehen: Entwicklung in der Kindheit

 

2-WunderimKopfSeite54
Kind_Tina_Lehmann
Blick_Martina_Marten

Bildquellen:

oben: Pixelio (c) Martina Marten und (c) Tina Lehrmann

an der Seite und unten: Kautzmann,Gabriele; Miketta, Gaby (Hrsg.) 1999, Das Wunder im Kopf, Zabert Sandmann Verlag, München (z. Zt.vergriffen), Seite 154

WunderimKopfBildSeite54

Hardi Fischer(1995) [1]sammelte Forschungsergebnisse aus aller Welt zur visuellen Entwicklung.  Mit Schuleintritt ist das Kind zwischen ca.110 und 120 cm groß.

Das körperliche Wachstum des Kindes beeinflusst auch die Wahrnehmung seiner Umwelt. Mit jedem Wachstumsschub verändert sich die Perspektive (Augenhöhe vom Boden). Die visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten nehmen kontinuierlich zu. Jedoch ist mit Schuleintritt dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen, wie sich dies im Folgenden zeigt:

„Der visuelle Cortex entwickelt sich noch während der ganzen Kindheit, was auf die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung im visuellen System Einfluß hat.“  [2]

Die Entwicklung schreitet voran, indem von  zunächst einfachen Mustern und hoch kontrastierenden Elementen zu feineren Kontrastvariationen übergegangen wird.

Die maximale Sehschärfe ist erst zwischen 10 und 12 Jahren voll erreicht.

 Entwicklung der Farbwahrnehmung

Grundschüler bevorzugen beim Zeichnen die Form vor der Farbe (vorher umgekehrt). Die Bevorzugungen erfahren eine Veränderung, wenn die andere Dimension betont gefördert wird. „Durch Lernen und im weitesten Sinne durch die Umwelt werden Farbbevorzugungen beeinflusst.“[3] 

 Entwicklung der Intermodalen Koordination

Unter intermodaler Koordination versteht man die Fähigkeit, Informationen aus verschiedenen Sinnesorganen, miteinander zu koordinieren. Die fortschreitende Komplexität derartiger Koordinationen ist vermutlich auch von der jeweiligen Entwicklung abhängig.

Untersuchungen zu diesem Bereich haben gezeigt, dass fehlende bzw. schlechte visuell-auditive Integrationsfähigkeit ein Indikator für entsprechende Dysfunktionen darstellt (z.B. Leseschwierigkeiten). Fischer verweist aus diesem Grunde darauf, dass eine Früherkennung mit entsprechenden Therapiemaßnahmen wichtig sei.


[1] Fischer, Hardi: Entwicklung der visuellen Wahrnehmung, 1995, Beltz Psychologie Verlags Union , Weinheim       [2] Ebd. Seite 56 [3] Ebd. Seite 78

    Aufbau von Intermodalität in vier Schritten nach Williams[1] 

    1. Reizempfang und –verarbeitung

    2. Sensorsiche Integration

    3. Effektor [Wirkorgan-]Aktivität

    4. Informations-Rückkoppelung

[1] Williams, H.G. Perceptual and Motor Development. Englewood Cliffs (NJ): Prentice Hall. 1983

Ad 1) Äußere Reizereignisse werden wahrgenommen . Dies entspricht der so genannten sensorischen Eingabe. Ad 2) Mittels einer sensorischen Synthese, d.h. über Vergleichsprozesse  aus dem Langzeitgedächtnis, werden Verhaltensweisen ausgewählt und ad 3) über erneute weitere Vergleichsoperationen aus dem Langzeitgedächtnis eine ad 4) Informations-Rückkoppelung durchgeführt, die entweder visuell, kinästhetisch, taktil oder auditiv abläuft.

    Drei Niveauebenen intermodaler Fähigkeiten nach Williams:

    Niveau der automatischen, angeborenen Integration

    höheres Niveau der bewussten Analyse und Integration von Wahrnehmungsmerkmalen

    kognitiv-begriffliches Niveau: eine Integrationsstufe, welche quer über die sensorischen Modalitäten erfolgt und den Transfer von Begriffen und Gedanken erfordert.

Williams weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass bereits geringe Dysfunktionalitäten der intermodalen Koordination (mangelnde Verfeinerung intermodaler Integrationsfähigkeit, insbesondere visuell-auditiv) zu Entwicklungsverspätungen und Problemen in der Entwicklung führen.

Fischer zeigt, dass bei Schuleintritt die Intermodalität noch nicht voll ausgebildet ist:

Mit sechs Jahren kann die Richtung, aus der ein Geräusch kommt, noch nicht identifiziert werden. Siebenjährige haben Probleme, einen sich bewegenden visuellen Stimulus zu orten, wenn gleichzeitig ein davon unabhängiger, bewegter auditiver Stimulus auftaucht.

Zu diesen unausgebildeten Fertigkeiten gesellen sich noch weitere visuelle, als auch auditive unzureichende Funktionen, wie im Folgenden gezeigt.

Entwicklung der Augenbewegungen

Flüssige Augenbewegungen sind notwendige Voraussetzung für fließendes Lesen. Jedoch geht dies zunächst nur stockend. Schulanfängern fehlt die Übung, ihre Sakkaden (Blicksprünge und Blickweiten) sind begrenzt. Auch das geistige Niveau hat Einfluß auf die Fortschritte der Augenbewegungsentwicklung.

Des weiteren beschränken sich Fixationspunkte in der Entwicklung zunächst auf Details und kleine Flächen. Erst allmählich werden die Blickbereiche ausgeweitet.

Entwicklung der Augenbewegungen im Kindes- und Jugendalter nach Fischer [1]

  • Augenbewegungen mehr und mehr gezielt, beeinflusst durch kognitive Prozesse
  • Kleinere Kinder vermögen Formen besser zu unterscheiden, wenn sie gelernt haben, den Umrissen mit dem Finger zu folgen.
  • Jüngere Kinder fallen durch heftige und zahlreiche Augenbewegungen bei  Vergleichsaufgaben (Impulsivität) auf
  • Augenbewegungen verändern sich mit der wachsenden Erfahrung
  • Drei bis 11-jährige: Zunehmende Systematisierung der Augenbewegungen und stärkere Fokussierung auf die informativen Teile einer Vorlage.
  • Fünf- bis Zwölfjährige verbessern ihre Ergebnisse in der Aufgabe verwickelter Linien zusehends.
  • Fixationszeit wird kürzer (330 ms bei Siebenjährigen, 240ms bei Erwachsenen) mit gleichzeitiger Ausweitung des Blickfeldes.
  • Durch die Schule (Lesen) wird die Systematik der Exploration der Augen beeinflusst
  • Legasthenie könnte die Folge begrenzter Augenkontrolle sein.

[1] Fischer, Hardi; Tabelle Tab. 5.3.1, Seite 141

Entwicklung der Wahrnehmungskonstanzen

 â€žWahrnehmungskonstanz ist die Tendenz, dass Objekte in unserer Umgebung, obwohl sie sich unseren Sinnesorganen unterschiedlich präsentieren, relativ stabil wahrgenommen werden.“[1]

Ein Phänomen der visuellen  Wahrnehmung ist die erlebte Konstanz bei Farben, Formen und Größen, unabhängig von den tatsächlich gegebenen Bedingungen.

Beispiele hierfür sind z.B. veränderte Lichtverhältnisse und dennoch gleichbleibende Farbwahrnehmung oder dass bei Bewegung die Objektwahrnehmung sich nicht verändert, die Umwelt bewegt sich nicht, auch wenn wir unseren Kopf bewegen (siehe Abb. Oben). Die Frage, ob diese Fähigkeiten bereits bei Geburt angelegt, oder erst allmählich erworben werden, bleibt bislang mehr oder weniger unbeantwortet.

___[1] Fischer, Hardi; Seite 142

Sehen wird gelernt

Im Kapitel 8 des Buches „Sehen lernen“ weist Gregory[1] auf kulturelle Unterschiede des Sehens hin. So unterlägen Zulu’s keinen optischen Wahrnehmungstäuschungen. Des weiteren würden die Zulu’s keine oder geringe räumliche Tiefe in Täuschungsfiguren wahrnehmen. Einen weiteren Beleg, dass Sehen vermutlich „erlernt“ wird, bietet Gregory mit dem Fall S.B.. S.B. war von Geburt oder frühester Kindheit an blind. Durch eine Hornhauttransplantation erlangte S.B. das Augenlicht. S.B. zeichnete zunächst vermutlich nur die Merkmale, welche er als Blinder ertastet hatte: Abbildungen aus Gregory[2]

[1] Gregory, Richard, L.: Auge und Gehirn – Psychologie des Sehens, rowohlt Verlag 2001, Seite  [2] Ebd. Bild und Bildbeschreibung, Seite 197

Gregory1 Gregory2 Gregory3
Gregory4

Sehen lernen und räumliches Sehen

Die besonderen räumlichen „Sehfähigkeiten“ der Polynesier versetzen bis heute die mit technischen Navigiersystemen ausgestatteten Europäer in Erstaunen:

''...die alten Polynesier große Seefahrer waren. Sie steuerten am Tag nach der Sonne und in der Nacht nach den Sternen. Ihre astronomischen Kenntnisse waren verblüffend. Sie wußten, daß die Erde rund ist, und hatten Namen für so komplizierte Begriffe wie 'Äquator, Ekliptik' und 'nördlicher bzw. südlicher Wendekreis'. Auf Hawaii schnitten sie Seekarten ihrer Meeresumgebung in die Schale von runden Flaschenkürbissen, und auf einzelnen anderen Inseln stellten sie Detailkarten aus Flechtwerk her, wobei Perlmuttschalen die Inseln darstellten und Knoten bestimmte Strömungsrichtungen markierten. Die Polynesier kannten fünf Planeten, die sie 'wandernde Sterne' nannten, und unterschieden sie von den Fixsternen, für die sie fast 300 unterschiedliche Namen geprägt hatten. Ein guter Steuermann im alten Polynesien wußte ganz genau, wo die einzelnen Sterne am Himmel heraufkommen, und wo sie zu den verschiedenen Zeiten der Nacht und zu den verschiedenen Zeiten des Jahres stehen würden. Er wußte auch welche Sternbilder über den einzelnen Inseln kulminierten. Es kam vor, daß eine Insel den selben Namen hatte wie der Stern, der über ihr stand, Nacht um Nacht, Jahr für Jahr. [.....] Geschichtliche Überlieferungen berichten, daß die Häuptlinge von Tahiti Hawaii besuchten, das über 2000 Sm weiter nördlich und einige Grade weiter westlich liegt......."Heyerdahl, 1948[1]

Dieses Beispiel verdeutlicht einerseits die Kulturabhängigkeit beim Erwerb spezifischer Kompetenzen und zeigt andererseits, welche umfassenden Möglichkeiten unsere Spezies – je nach vorhandenen Voraussetzungen – zu entwickeln imstande ist.

Sehen ist abhängig von den individuell gegebenen Sehfähigkeiten

Interessante Ãœberlegungen stellt P. Trevor-Roper in seinem Buch: „Der veränderte Blick“[2], zur Frage von Sehstörungen von Künstlern und deren Niederschlag in ihren Kunstwerken, an.

So hätte z.B. Claude Monet  aufgrund seiner Kurzsichtigkeit einen verschwommenen Malstil gehabt.  Für Rembrandt und Tizian nimmt er an, dass aufgrund ihrer Altersweitsichtigkeit die Details auf den Bildern ihrer Spätwerke immer mehr verschwimmen. Trevor-Roper analysiert in vielen weiteren Beispielen die Zusammenhänge zwischen Sehfehlern und Gestaltungstechnik von berühmten Künstlern.

Prozeß des „Sehens“

In einem Spiegelinterview „Das falsche Rot der Rose“  mit dem Neurowissenschaftler Wolf Singer* werden folgende Abläufe eines visuellen Erkennungsprozesses mit nachfolgendem Einbezug weiterer Gedächtnissysteme geschildert[3]:

  • [1] Lit.: Heyerdahl, T. (1948): Kon-Tiki Ekspediisjonen ,Gyldendal Norsk Forlag; Oslo.
  • [2] Patrick Trevor-Roper: Der veränderte Blick , Ãœber den Einfluß von Sehfehlern auf Kunst und Charakter, Deutscher Taschenbuch Verlag,   2001
  • [3] DER SPIEGEL 1/2001 URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,109856,00.html : Das falsche Rot der Rose
  • Wahrnehmung ist immer die Folge eines erwartungsgesteuerten Suchprozesses (ttp://www.uboeschenstein.ch/sal/awtexte/singer.html)

Erkennen eines Gegenstandes (Frosch aus Holz/Klanginstrument)* W.Singer:

    1.Zweidimensionales Bild auf der Netzhaut mit unterschiedlichen Grauwerten

    2.Verwandlung in neuronale Erregungsmuster

    3.Analyse des Erregungsmusters im Großhirn (Kognitiver Aspekt)

    4.Vergleich der Informationen mit bereits gespeicherten Gedächtnisinhalten

    5.Bedeutung erkannt ja – nein ?

    6.Widersprüche vorhanden => neuer Informationsvergleich =>Suche nach Beziehungen, Gründen und Zwecken

    7.Einbezug des auditorischen Systems

    8.Klangerzeugung als Bestätigung der „Hypothese Musikinstrument“

    9.Verknüpfung der gesammelten Teilaspekte des Objekts zu einem Gesamteindruck auf der Basis des bereits gespeicherten Vorwissens

Die Erkennung eines Gegenstandes aus dem obigen Beispiel verdeutlicht, wie komplex alleine der reine visuell-auditive Erkennungsvorgang ist.

Um den Gegenstand der Kategorie „Frosch“ zu erkennen, benötigt das Kind eine Vorstellung davon, wie ein Frosch aussieht. Die „Hypothese Musikinstrument“ benötigt darüber hinaus eine konkrete Vorstellung davon, was ein Musikinstrument als solches leistet: Ein Musikinstrument erzeugt Klänge. Klänge wiederum sind im klassischen Musikverständnis gebildet aus einem Grundton mit zugehörigen Obertönen. Das Kind muss bereits eine Klangvorstellung haben. Diese muss außerdem von einem konkreten Klang abstrahiert werden.

Neuropsychologisch gesehen, hat es bereits Erfahrungen über Musikinstrumente und Tiere gesammelt, weiß das Frösche grün sind und ein bestimmtes Aussehen haben und weiß auch dass Musikinstrumente, Gegenstände mit einem Klang sind.

Im Erkennensvorgang werden diese „Skripts“ im visuellen und auditiven System abgerufen, miteinander verbunden und über das sprachmotorische Zentrum im Gehirn gesprochen.

Beispiele aus der neurowissenschaftlichen Forschung

Mona Lisa betrachten oder an Mona Lisa denken - aktiv sind die “Mona-Lisa-Hirnzellen”

Vorstellungen aktivieren dieselben Neuronen wie beim realen Sehen. Die Feuerrate ist bei einer reinen gedanklichen Vorstellung genauso hoch, wie beim tatsächlichen Betrachten der Objekte.

Sehen - Ãœbung macht den Meister (PDF)

Kunstexperten erkennen mehr Details in einem Bild, da die aufgenommenen Informationen (Sinneswahrnehmung des visuellen Systems) des Kunstexperten besser verstärkt werden, als die eines ungeübten Betrachters. Durch Übung lassen sich Sinneswahrnehmungen verfeinern.

 

Zitat :© Andreas Wawrzinek, Newsticker vom 02.06.1998 http://wissenschaft.de

    “In nur 450 Millisekunden vom Bild zum passenden Wort


    Wenn ein Mensch einen bekannten Gegenstand erspäht, findet sein Gehirn innerhalb
    von 450 Millisekunden den passenden Namen zum Gesehenen. Ist das Objekt
    unbekannt, braucht das Gehirn dazu 750 Millisekunden. Dies zeigen Experimente,
    die John Hart und seine Kollegen von der amerikanischen John Hopkins Universität in der aktuellen Ausgabe der "Proceedings" der amerikanischen Nationalen Wissenschaftsakademie
    vorgestellt haben.


    Die Wissenschaftler arbeiteten mit einem 22jährigen Epileptiker zusammen, dem Chirurgen 174 Platinelektroden auf seine
    Hirnoberfläche gelegt hatten. Die Elektroden dienten dazu, im
    Gehirn den Ausgangspunkt der epileptischen Anfälle zu lokalisieren.

    Der Patient sollte Objekte, Wörter und Bilder benennen und kategorisieren,
    während die Elektroden die elektrischen Aktivitäten seines Gehirns aufnahmen.
    Die Wissenschaftler fanden, daß eine Windung auf dem linken Schläfenlappen des
    Gehirns - der Gyrus occipitotemporalis - aktiv wurde, 300 Millisekunden, nachdem
    der Patient ein Objekt zu Gesicht bekam.


    In einem Folgeexperiment störten die Wissenschaftler die Arbeit der Windung,
    indem sie auf die dort implantierten Elektroden eine schwache Ladung legten.
    Setzten sie die Elektroden innerhalb der ersten 400 Millisekunden unter
    Spannung, fing der ansonsten sprachbegabte Patient an zu stammeln. Störten die
    Forscher den Gyrus occipitotemporalis aber erst eine Sekunde später, war das
    Sprechverhalten des Patienten normal.


    Offenbar begann bei dem Patienten die sprachliche Erfassung des Gesehenen nach
    300 Millisekunden und war weitgehend abgeschlossen, bevor die erste Sekunde
    vorüber war. Bei bekannten Objekten dauerte dieser Prozeß etwa 450
    Millisekunden, bei unbekannten etwa 750 Millisekunden.


    Aufgrund ihrer Forschungsergebnisse sehen die Forscher die These bestätigt, daß
    wichtige Schritte der Sprachverarbeitung innerhalb eines Areals des Gehirns
    prozessiert werden. Die Begriffsbildung findet demnach in einem einzelnen, extra
    dafür ausgewiesenen System des Gehirns statt” (Zitat Ende)

© Andreas Wawrzinek

Originalstudie im PDF

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  Monika Armand --  Diplom Pädagogin -- Dürkopstr. 20 -- 33790 Halle (Westf.) --  Email: MonikaAr(at)web.de